Unternehmensnachrichten über Präzise Stromversorgungssequenzierung für stabile OLED-Leistung: Der Vorteil des SFOS150YZ-128128WB-01

Für Design-Ingenieure in den USA und Deutschland, die an hochzuverlässigen eingebetteten Systemen arbeiten, ist die richtige Power-Sequenzierung nicht nur eine Empfehlung—sie ist eine kritische Designanforderung. Das SFOS150YZ-128128WB-01 OLED-Display von Saef Technology Limited liefert überlegene visuelle Leistung, aber seine Stabilität hängt von der Einhaltung einer präzisen Ein- und Ausschaltsequenz ab, wie sie in der Spezifikation des Moduls definiert ist.

Im Gegensatz zu einfacheren Displays benötigt dieses 128x128 monochrome OLED einen mehrstufigen Initialisierungsprozess, um sicherzustellen, dass sich die internen Spannungsschienen stabilisieren, bevor das Display aktiviert wird. Die korrekte Sequenz beginnt mit der Versorgung von VCI (Logikversorgung), wobei mindestens 1 ms gewartet wird, bis sich das interne VDD stabilisiert hat, und dann der RES#-Pin für ≥100µs auf Low gesetzt wird, bevor er freigegeben wird. Erst nach dieser Reset-Phase sollte VCC (Analogversorgung) angelegt werden. Schließlich wird das Display, sobald VCC stabil ist, durch Senden des Befehls AFh aktiviert. Diese Sequenz verhindert ein Latch-up, gewährleistet die Integrität des Register-Resets und schützt den Treiber-IC—wichtige Anliegen für Ingenieure, die nach „OLED-Power-Sequenz-Design“ oder „wie man OLED-Startfehler vermeidet“ suchen.

Die Ausschaltsequenz ist ebenso wichtig: Senden Sie zuerst den Befehl AEh, um das Display zu deaktivieren, schalten Sie dann VCC aus, warten Sie mindestens 80 ms (tOFF) und schalten Sie schließlich VCI aus. Dadurch wird sichergestellt, dass VCI niemals vor VCC ausgeschaltet wird—eine kritische Regel aufgrund der ESD-Schutzschaltung zwischen den beiden Schienen, die einen unbeabsichtigten Stromfluss verursachen kann, wenn sie umgekehrt wird.

Bei Saef Technology Limited betonen wir diese Timing-Parameter, da sie sich direkt auf die langfristige Zuverlässigkeit auswirken. Abweichungen können zu Pixelbeschädigungen, verkürzter Lebensdauer oder intermittierendem Betrieb führen—Probleme, die in Feld-Einsatzsystemen nur schwer zu debuggen sind.

Darüber hinaus bieten die 1,5-Zoll-Aktivfläche und die weiße Emission des Moduls eine hervorragende Lesbarkeit in medizinischen Geräten, Testgeräten und industriellen HMIs. Seine passive Matrixarchitektur gewährleistet schnelle Reaktionszeiten und geringe Latenz, was für dynamische Schnittstellen unerlässlich ist.

Durch Befolgen der dokumentierten Sequenz können Ingenieure eine konsistente, fehlerfreie Display-Initialisierung erreichen. Detaillierte Timing-Diagramme und Anwendungshinweise finden Sie im Engineering-Support-Portal von Saef Technology Limited.